(v.l.n.r, obere Reihe:Max Schepental, Rahime Cicek, Christian Grünwald; untere Reihe: Prof. Dr. Sigurd Schacht, Magdalena Ivankovic, Serhat Cetin, Rahmiye Cicek, Michael Kennecke, Jan Bremicker; auf dem Foto fehlen: Kai Zürn und Karlheinz Reichert.)
Big Brother is watching you
Neun Schüler, unterstützt von ihrem betreuenden Lehrer Karlheinz Reichert, nehmen am diesjährigen Projekt des BKWI mit der Hochschule Heilbronn teil. Das Projekt wird in Kooperation mit Prof. Dr. Sigurd Schacht von der Hochschule Heilbronn durchgeführt, sowie fachlich von seiner wissenschaftlichen Hilfskraft Niklas Erdmann unterstützt.
Unsere Special-Agents in Ausbildung
Damit den Schülern und Schülerinnen der Einstieg in das Projekt erleichtert wird, bekamen sie von Prof. Schacht am 07.10.2015 eine fast vierstündige „Privatvorlesung“ an der Hochschule Heilbronn.
Hier wurden zunächst in Kürze allgemeine Bedingungen zum Studium an der Hochschule Heilbronn sowie speziell zum Studiengang Wirtschaftsinformatik vorgestellt. Dann ging es an die Arbeit.

Die Operation kann beginnen
Bei diesem Projekt soll mit Hilfe einer sogenannten Sentinel Analyse (Echtzeitüberwachung) herausgefunden werden, wie die Wahrnehmung der Gustav-von-Schmoller-Schule in den sozialen Medien wie z.B. Facebook oder Twitter aussieht.
Hierzu soll sich die Projektgruppe zunächst Gedanken machen, mittels welcher Schlagwörter die relevanten Tweets/Posts herausselektieren werden können. Dank der Sentinel Analyse sollen die Daten anschließend in positive, negative und neutrale Beiträge eingestuft werden.
Anhand des Datenmaterials wird schlussendlich ein entsprechendes Reporting erstellt, das die Qualität der Beiträge und den Untersuchungszeitraum darstellt.
Dazu wurde die notwendige Software Kibana (Opensource) vorgestellt. Mit diesem Open-Source Analysetool wird es möglich sein, die sozialen Medien in Echtzeit zu überwachen um heraus zu finden, wie und was die Internetgemeinde über unsere Schule denkt.
Wir bedanken uns bei Herrn Prof. Dr. Schacht vom Studiengang Wirtschaftsinformatik für die interessante Einführung und erwarten mit Spannung die Ergebnisse dieses interessanten Projekts.